Kreativ. Spannend. Einzigartig. – Spielwaren, Bücher, Haarspangen, Stofftiere oder Lernspiele für Kinder laden zum Staunen und Entdecken ein. Besonders, wenn sie in einem attraktiven Display am Point of Sale platziert sind. Dann werden sie zu echten Hinguckern und Kundenstoppern für kleine und große Hände. „Bei der Konzeption eines solchen Verkaufsdisplays legen Spielwarenhersteller auf diese drei Punkte besonderen Wert“, erklärt Johannes Wasikowski. Er kümmert sich um das Design und die Produktentwicklung bei Wasi Displays.
Kriterium 1: Langlebig und nachhaltig! – So präsentieren sich Spielwaren am POS
„Werte wie Nachhaltigkeit sind besonders Unternehmen aus der Spielwarenbranche sehr wichtig“, erzählt Johannes Wasikowski. Ein Wert, den das Unternehmen teilt. Es ist auf nachhaltige Displays aus Holz spezialisiert. „Besonders effektiv lassen sich diese Displays aus Holz herstellen“, berichtet er. Alle Hölzer seien FSC zertifiziert. Zusätzlich wählen die Kundinnen und Kunden häufig helle Farben und möglichst natürliche Wasserlacke oder geölte Oberflächen, um die Spielzeuge ansprechend zu präsentieren und zum Kauf zu animieren. „Die Display-Oberflächen gar nicht zu behandeln, kann ebenfalls ein zentrales Gestaltungselement sein“, erklärt Wasikowski. Unsere Prämisse lautet dabei immer: Langlebigkeit und Nachhaltigkeit sollten Hand in Hand gehen.
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zur Präsentation am Point of Sale.
Kriterium 2: Kreative Lösungen für Verkaufsdisplays von Spielwaren sind gefragt
So vielfältig wie die Spielzeuge, Gesellschaftsspiele oder Bücher selbst, sind auch die nachhaltigen Spielwarendisplays aus Holz des oberfränkischen Herstellers Wasi Display. „Kreativität und eine besondere Verbindung der Displays zu den Spielwaren sind häufig von Bedeutung für den Erfolg am POS“, berichtet Wasikowski. Mit seinem Design-Team von Wasi Displays entwickelt er gemeinsam mit den Verantwortlichen für Marketing und Vertrieb einzigartige Lösungen. „Ob farbenfrohe Bedruckung oder speziell ausgefräste Formen: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt“, berichtet er. „Die Form hängt davon ab, was im Verkaufsdisplay präsentiert wird. Handelt es sich um ein Gesellschaftsspiel, ist das Display in der Regel individueller als bei Büchern oder Accessoires für Kinder und Jugendliche.“
Kriterium 3: Filigrane und tragfähige Spielwaren-Displays mit praktischen Elementen
Tragfähig und belastbar sollten die Spielwarendisplays in jedem Fall sein. Gemacht auch für kleine Kinderhände, die voller Staunen etwas aus den Ständern oder Säulen ziehen. Für klassische Spielwaren wie Kinderspiele, Spieluhren, Schmuck oder Brotdosen entwickelte Johannes Wasikowski mit seinem Team bereits individuelle Lösungen, die eine ansprechende Optik mit praktischen Elementen und tragfähigen Lösungen vereinbaren. „Wir behalten dabei auch immer die sicherheitsergonomischen Anforderungen für die junge Zielgruppe bei der Gestaltung und Produktion im Blick.“
Für Bücher hat Wasi Displays spezielle Drehsäulen entwickelt: „Sie sind leicht, drehen sich filigran und sind besonders tragfähig.“ Diese sind mittlerweile für namhafte Verlage im Einsatz. „Es war gar nicht so einfach, diese divergierenden Anforderungen zu erfüllen. Dass uns das gelungen ist, davon profitieren unsere Kunden noch heute und natürlich auch alle, die es werden wollen.“
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