Kräftige Farben liegen derzeit im Trend. Außerdem sind Verkaufsdisplays momentan eher klein und leicht. Alle aktuellen Entwicklungen zu Verkaufsdisplays und Thekendisplays für die kommende Saison lesen Sie in diesem Beitrag.
Sie stehen im Laden und sorgen dafür, dass Kunden stehen bleiben: „Stopp! – Dieses Getränk, Shampoo oder Kinderbuch möchte ich ausprobieren“, denken sich die Verbraucherinnen und Verbraucher eher, wenn die Waren in Verkaufsdisplays platziert sind. Ob als Bodendisplay oder Thekendisplay. Vor dem Regal, im Eingangs- oder Kassenbereich. Displays beeinflussen Kaufentscheidungen positiv. Welche Verkaufsdisplays aktuell angesagt sind, beleuchtet dieser Beitrag.
Displaytrend 1: Sperrig war gestern
Der allgemeine Trend zum Sparen macht auch vor Displays nicht halt. Nicht mehr groß und sperrig, sondern eher klein und leicht sind die individuellen Verkaufsdisplays in diesem Jahr. Für viele Firmen eine vernünftige Entscheidung. „Verkaufsdisplays, die für den Versand optimiert sind und geringe Versandkosten verursachen, sind in diesem Jahr sehr gefragt“, sagt Johannes Wasikowski, er ist bei Wasi Displays für die Produktentwicklung verantwortlich. Trotzdem sollten die Displays robust und langlebig genug für eine sichere Warenpräsentation sein. „Leicht und gleichzeitig robust: das ist die ideale Mischung“, so Wasikowski. „Sie für jedes Display und Produkt zu finden, daran arbeiten unsere Spezialisten von Wasi Displays jeden Tag.“
Displaytrend 2: Thekendisplays kommen wieder
Waren bis vor kurzem Bodendisplays sehr gefragt, geht der Trend in diesem Jahr eher zu Thekendisplays. „Die Verkaufsflächen sind aktuell häufig reduziert, deshalb sind platzsparende Displaylösungen im Kommen“, sagt Johannes Wasikowski. Natürlich gebe es auch Marken, die weiter auf Bodendisplays setzen, um sich gezielter abzuheben. „Wir können derzeit allerdings eine erhöhte Nachfrage an Thekendisplays beobachten“, so Wasikowski. Kleine, leichte Lösungen in kleinen Auflagen wie zwischen 50 und 100 oder 150 Stück sind häufig günstiger als Pappdisplays. Der Preis spielt bei der Auswahl daher oftmals eine Rolle.
Displaytrend 3: Kräftige Farben locken die Kunden bei Verkaufsdisplays
Ein sattes rot, blau oder grün: Mit kräftigen Farben wollen die Marken aktuell ihre Kunden zum Kaufen verlocken. Blasse oder dezente Farben sind derzeit nicht so gefragt. „Das bedeutet nicht, dass alle plötzlich Neonfarben wollen“, berichtet Wasikowski aus seiner Praxis. „Es ist den Kunden aber wichtig, dass die Farben im Druck klar und kräftig herauskommen.“ Darauf achtet Wasi Displays mit guten Maschinen und der Wahl der richtigen Materialien. Hierfür eignen sich Holzdisplays.
Displaytrend 4: Nachhaltig mit einem guten Gewissen
Nachhaltigkeit ist mehr als ein Trend. Für viele Unternehmen gehört es mittlerweile zur Kultur und Überzeugung. Bei der Auswahl ihrer Produkte und Lieferanten achten sie auf Nachhaltigkeit. Dies gilt auch für Displays. „Eine FFC-Zertifizierung für nachhaltige Forstwirtschaft ist für viele Kunden mittlerweile wichtig“, sagt Wasikowski. Mit Wasi Displays ist er bereits seit Jahren auf nachhaltige Displays spezialisiert. „Zum Thema Nachhaltigkeit gehören auch andere Bereiche, wie ein Produktionsstandort in Deutschland oder geringer Verpackungsaufwand“, so Wasikowski. „Auch der Materialverbrauch kann viel ausmachen. Hier hilft die Optimierung in der Größe der einzelnen Displays.“
Displaytrend 5: Mehr Service, bitte!
Fertig montiert im Karton, voll bestückt oder vorkommissioniert: Praktische Lösungen sind bei den Kunden derzeit gerne gesehen. Dies passt gut zum allgemeinen Wunsch nach Optimierung der Prozesse und Arbeitsabläufe. „Immer mehr Kunden lagern aktuell das Vorkommissionieren aus“, berichtet Wasikowski. Sie müssen das Paket mit den fertig bestückten Verkaufsdisplays nur noch öffnen und können es direkt im Laden platzieren.
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